zugleich ein Weihegeschenk

Mittwoch, 18. Mai 2011

Dienstag, 17. Mai 2011

Die Robusta des Vitruv




Lange haben Kunstwissenschaftler gerätselt, wem das überschüssige Beinpaar von Alipio da Vincis Vitruvianischer Robusta wohl gehöre. Über dieser Frage haben sich Kunstgeschichtler zerstritten und sich mitunter wohl auch selbst dem Gespött der Fachwelt preisgegeben. Glücklicherweise ist nun eine Studie eines bis dahin vollkommen unbekannten Landsmannes von Alipio, eines gewissen Leonardo (da Vinci) aufgetaucht. Die Skizze dieses Epigonen »Der Vitruvianische Mensch« zeigt, daß es sich in Wirklichkeit um die zeichnerische Simultanität verschiedener Posen DESSELBEN MENSCHEN handelte. Das hätte uns Alipio auch gleich sagen können.

Ist doch wahr.

Montag, 16. Mai 2011

und dann gibt´s woanders auch noch die gotische Robusta

Sonntag, 15. Mai 2011

Die "Verzückung der Schwester Robusta"




von Heinz-Hermann Bernini gilt als eines der leider viel zu wenig bekannten Meisterwerke des niederrheinischen Barock und zugleich als frühes Zeugnis der außergewöhnlichen mystischen Begabung der beliebten Ordensfrau. Da der Ausdruck der ekstatischen Verzückung auf dem Antlitz der Robusta den prüden Niederrheinern als anstößig erschien, wurde die Skulptur bis vor wenigen Jahren in einem Bretterverschlag in Viersen-Süchteln versteckt gehalten.


Herzliche Glück- und Segenswünsche zur Priesterweihe
von Andrea

Samstag, 14. Mai 2011

Robusta und Amor



Etwa um das Jahr 1645 entstand in Gelsenkirchen Karlheinz Velazquez’ berühmtes Portrait der Robusta mit dem Spiegel. Eine Ikone des Gelsenkirchener Barock! Das Gemälde stand lange im Schatten des eher zweitklassigen und plagiierten, aber dennoch bekannteren Bildnisses der Venus seines Bruders Diego. Nichtsdestoweniger oder vielleicht geradedeshalb wirft Karlheinz Velazquez’ epochales Werk einige Fragen auf:

Hat Schwester Robusta ein »Vorleben«? o_Ò

Und, für Robustianer vielleicht wichtiger: Ist der waagerechte Strich in Robustas Gesicht Mund, Schleier-Umrandung oder Anzeige der Füllhöhe?

Fragen über Fragen.
14.5.

high noon

freigeschaltet!


Und alle, alle gratulieren!


Und keine Angst, es kommt wohl noch mehr!

Freitag, 13. Mai 2011

Düsseldorf ehrt Großen Sohn!



Auf dem neugestalteten Vorplatz von St. Peter findet eine einzigartige Plastik von Henry Moore einen neuen Standort: King and Robusta heißt das Alterswerk des Künstlers. Wie die Seelsorgeeinheit Düsseldorf-Friedrichstadt bekanntgab, soll mit diesem Werk der überaus robuste Neupriester Alipius Müller, einer der Doyens der Robustheologie, geehrt werden. Auf die Frage, warum man auf ein Werk Henry Moores zurückgegriffen habe, erklärt Dechant Krink: »Immer nur Bert Gerresheim ist Scheiße.«

Die Mona Robusta




ist ein Meilenstein in der Robustakunst. Lange Zeit galt das Werk als verschollen. Ausschließlich eine vergilbte Fotographie aus dem Jahr 1897 gab einen Eindruck, wie dieses Werk einmal ausgesehen haben muß. Kunsthistoriker der ganzen Welt hatten den unersetzlichen Verlust seinerzeit beklagt.

Nun wurde sie wiederentdeckt. Als ein unterbeschäftigter Diakon den Dachboden des Stiftes Klosterneuburg bei Wien aufgeräumte, machte er unter dem Gerümpel der Jahrhunderte diesen sensationellen Fund.

Die Entdeckung der im Jahre 1503 unter geheimnisvollen Umständen entstandenen Mona Robusta wurde bislang vor der Öffentlichkeit geheim gehalten. Eine Expertise sollte zunächst die Echtheit des Werkes überprüfen. Kunsthistoriker aus ganz Europa und den Vereinigten Staaten sind sich nach mehrwöchigen Untersuchungen einig. Es handelt sich um das Original.

Das Meisterwerk, das vermutlich während der Alpenüberquerung auf dem Weg von Rom nach Wien, entstand, gilt als Meilenstein der Robusta- Kunst. Es ist ein Werk von außerordentlicher Schönheit und Ausdruckskraft, das seinem Schöpfer Alipio da Vinici großen Ruhm in der ganzen damals bekannten Welt erwarb. Wie in vielen anderen seiner Arbeiten wandte Alipio auch in diesem Bild die von ihm perfektionierte Sfumato-Technik sowohl beim Hintergrund als auch bei Gesichtsdetails an. Durch Sfumato, was aus dem Italienischen übersetzt „neblig“ oder „verschwommen“ bedeutet, wirkt der Hintergrund wie durch einen Dunst oder Rauchschleier wiedergegeben.

Im Antlitz wird diese Technik in den sehr weichen, fast verschwimmenden Hell-Dunkel-Übergängen an den Rundungen des Kopfes, an den Augenwinkeln und dem rechten Mundwinkel (aus der Sicht des Betrachters) deutlich. Der Gesichtsausdruck der unbekannten Schönen macht es zu einem Standartwerk der Robustakunst, die schon aus der Antike bekannt ist, wie jüngere Forschungen eindeutig gezeigt haben. Zahlreiche Spekulationen ranken sich darum, wer die unbekannte Schöne ist, die dem Meister als Modell diente.

Angeblich war die Mona Robusta beim Untergang der Titanic verschollen, es sollte damals die größte Robusta – Ausstellung der Weltgeschichte in New York zusammengetragen werden. Eine solceh Zusammenschau hatte es in der Kunstgeschichte noch nie gegeben. Auf Grund des tragischen Verlustes dieses Schlüsselwerkes der Robusta – Kunst wurde damals die Ausstellung abgesagt. Ob es nun zu einer Neuauflage kommt, wird sich in den nächsten Monaten entscheiden.

Es ist bislang völlig ungeklärt, wie das Werk, das seit 200 Jahren im Louvre in Paris hing, ausgerechnet in Klosterneuburg landen konnte. Eine internationale Kommission führender Kriminalisten hat die Ermittlungen aufgenommen.

Ein Kuriosum der besoenderen Art ist es, daß das Werk ausgerechnet dort auftaucht, wo der berühmteste Robusta - Künstler unserer Tage, der Herr Alipius, lebt und wirkt.

Anläßlich der Weihe des Herrn Alipius zum Priester kommt es nun zu einer umfangreichen Aufarbeitung der Geschichte Robusta - Kunst von ihren antiken Anfängen bis in die heutige Zeit. Der weitere Verbleib des Werkes im Stift Klosterneuburg gilt vorerst als gesichert, da der Louvre sich für einen - allerdings eher zweitklassigen - Ersatz entschieden hat.


Und mit der Mona Robusta und ihrer Geschichte gratulieren dem


Herrn Alipius zur Priesterweihe


im petrinischen Doppelpack


Peter Esser

und

Peter Winnemöller

Donnerstag, 5. Mai 2011



von Sabine Beschmann - Impavidi progrediamur (unter Mitarbeit von Claudia Ruelke)
Alles erdenklich Gute und Gottes reichen Segen!